Copper

Kalalassie`s Copper McCollie, “Copper”

Januar 2015

Schön, von “Copperchen” zu hören :-):

Copper sucht den Weg im Schnee_498

“Es mag viele gute Gründe geben, warum wir mit unseren Hunden nicht nur auf dem Sofa sitzen, sondern mit ihnen auch diversen Aktivitäten nachgehen Jedenfalls kommt uns diesen Winter Coppers Mantrailing-Ausbildung sehr gelegen.
Mehrmals sind wir schon auf unseren Spaziergängen in die unerquickliche Situation gekommen, dass Wege praktisch über Nacht witterungsbedingt buchstäblich verschwunden waren und wir gar nicht mehr wussten, wo es lang gehen soll – so auch heute morgen.
Ohne unser Copperchen wären wir aufgeschmissen gewesen, denn Farry ist seit jeher riechfaul (warum hat er bloß eine so lange Nase???).
Unser kleiner Schweißhund im Colliefell jedoch liebt es, wenn er die verantwortungsvolle Aufgabe des Pfadfindes mit einem VORAN übertragen bekommt und arbeitet sie mit einer Gewissenhaftigkeit ab, die man nur bewundern kann.
Farry belohnt ihn dann zum Schluss immer mit einem wilden Spiel und alle Teilnehmer der Übung LOST IN THE SNOW können fröhlich nach Hause gehen.”

Januar 2014

Grüße von Copper :-):

Mai 2013

Ein Bildergruß von Copperchen :-)! Copper bildet nach wie vor ein Superteam mit Althund Farry. Copper neigt dazu, auf Hundebegegnungen mit Stress zu reagieren und der souveräne Farry kann ihm dann größere Sicherheit geben. Seine Menschen unterstützen ihn liebevoll und ich drücke die Daumen, dass mit steigendem Alter auch die Ruhe und das Selbstbewusstsein steigt.

Juli 2010

Copper hat sich zu einem prächtigen Jungrüden entwickelt:

“Farry und er sind nach wie vor echte Kumpel (beide unkastriert). Sie hatten noch nie eine Auseinandersetzung, über die wir uns Gedanken hätten machen müssen. Copper ist der temperamentvollere von beiden, mit einer stärkeren Amplitude bei allen Gefühlsregungen. Farry ist ruhig und ausgeglichen und der Kleine hat nach wie vor bei ihm völlige Narrenfreiheit. Wenn er allzu wild wird, bekommt er von Farry ein Abbruchsignal (kurzes Knurren), das er sofort versteht und befolgt. Die Rangordnung zwischen beiden Hunden ist klar und deutlich, und bisher hat Copper keinen Versuch unternommen, an ihr zu rütteln.”

Februar 2010

Obwohl Copper wie ein “blonder Engel” aussieht, fängt er zZ heftig an zu pubertieren.

Gut, dass Farry ein souveräner Altrüde ist:

“Mit dem Markieren hat Copper vor einer Woche nun auch begonnen, und wir haben das Gefühl, dass das Testosteron zur Zeit mächtig einschießt. Jedenfalls sucht er verstärkt das Kräftemessen mit Farry und geht dabei so vor, wie man es eher aus dem Wilden Westen kennt als aus den Schottischen Highlands. Farry zieht bis jetzt nur die Augenbrauen (bzw. Lefzen) hoch und wendet sich indigniert ab.”

November 2010

Was kann man bei Novemberwetter schon anderes tun als schlafen…..? Wie schön, wenn man dann nette Gesellschaft hat:

Stehen ihm seine Segelohren nicht guuut :-)???

Oktober 2010

In allem nimmt sich Copper ein Beispiel an dem großen Farry – anscheinend auch bei den Ohren :-):

“Copper wohnt nun schon seit dreieinhalb Wochen bei uns und fühlt sich wie zuhause. Er ist ziemlich lebendig und temperamentvoll – und stets zu Schabernack aufgelegt. Seine Lieblingsbeschäftigung neben Essen ist zur Zeit, unseren Garten umzugraben. Ich gebe zu, dass er es an der ein oder anderen Stelle nötig hat, aber das sind leider nicht die Stellen, die Gärtner Copper bearbeitet….

Beim Spielen und Toben wird man manchmal als Coppers Spielkamerad Opfer von Friendly Fire (spitzen Zähnen), aber unser dreijähriger Kurzhaarcollie-Rüde Farry hat es sich inzwischen zu seiner ganz persönlichen Aufgabe gemacht, Copper die Beißhemmung beizubringen. Er macht das mit einer bewundernswerten Ausdauer und Leidensbereitschaft, in unzähligen kleinen Lektionen über den Tag verteilt: erst knabbert er Copper an den Beinen, den Ohren und den Lefzen, dann darf Copper
das bei ihm machen – und wenn er im Eifer des Gefechts zu stark zudrückt, schnappt Farry einmal in die Luft, und das Ganze beginnt von vorne. Damit der Kleine nicht die Lust am Lernen verliert, werden zwischendurch kleine Zerrspiele mit Bällen etc. veranstaltet und so macht beiden die “Hundeschule” viel Spaß.

Copper war schon drei Tage nach dem “Umzug” völlig stubenrein. Es hat einfach die zwei Tage gedauert, bis er herausgefunden hatte, wo er sich am besten erleichtern kann, und seit er das weiß, marschiert er sehr konsequent durch die meist geöffnete Tür in den Garten. Wenn sie mal nicht offen ist, setzt er sich davor und gibt ganz eigenartige grunzende Laute von sich – er muss in seinem ersten Leben ein Ferkel gewesen sein. Jedenfalls schläft Copper inzwischen von zehn bis sechs Uhr durch, und das finde ich für einen Welpen ziemlich gut.

Da Farry sehr wenig bellt, fällt Copper gottseidank auch nicht durch lautstarke Äußerungen auf. Allerdings ist er durchaus ab und zu in Verteidigungsbereitschaft und stellt beispielsweise die Bürste auf, wenn jemand zu nah am Gartenzaun vorbeigeht – oder was er für zu nah hält. Er wundert sich dann immer, wenn Farry ganz entspannt daneben stehen bleibt (er kennt halt manche Leute schon länger). Ganz entspannt ist Copper auch, wenn Leute ins Haus kommen. Er schaut immer zu Farry, und wenn an ihm nichts Alarmierendes zu entdecken ist, bleibt er auch locker bzw. übernimmt den Job als Grüßaugust, wozu Farry sich bei Nicht-Familienmitgliedern selten herablässt.

Und last but not least: ein kleiner Streber ist er natürlich auch, aber das ist ja gewissermaßen Rassestandard und eigentlich nur erwähnenswert, wenn die Eigenschaft fehlt 😉 Dass in Copper ein Collie steckt, ahnen manche Leute nicht, und wir wurden schon mehrere Male für unseren reizenden Jack-Russell-Terrier gelobt! Als Besitzer eines tricolor-KHC ist man die Rede vom Dobermann-Mischling gewohnt und insofern freut es uns sehr, dass wir jetzt mal einen Terrier haben!”

Sooo groß will er auch mal werden:

Der schlafende Löwe…..

Copper hat als großes Vorbild KHC Farell of Percyshome: