Piper

Kalalassie`s Dear Peter Piper

Juni 2015

Manche Hunde können “toter Hund” – Piper kann “müder Hund” :


Januar 2015

Piper (hinten/oben :-)) und Schwesterchen Silja – immer noch beste Freunde:

Dezember 2014

3,5 Jahre alt ist Piper nun:

Bei uns ist es mit dem 3. Geburtstag von Piper doch wesentlich ruhiger geworden. Noch immer ist er draussen zwar sehr interessiert an allem und sagt sich schon mal: „Ich bin dann mal weg“.

Aber alles in allem merkt man schon, dass er nun erwachsener wird. Piper ist ein äusserst neugieriger und furchtloser Hund. Noch immer – zum Glück – hat er keinerlei Ängste vor Feuerwerk oder lauten Geräuschen. Dafür findet er alles was sich bewegt, wie Rehe, Katzen, Hasen, etc. äusserst spannend. Jogger und Fahrräder lässt er aber links liegen, da macht er doch einen grossen Unterschied. Noch immer kann es geschehen, dass er die Herrchen spannender findet als die Hunde.

Das „Machogehabe“ gegenüber anderen Rüden hält sich in Grenzen. Dies auch, weil wir nun einfach wissen, wie wir reagieren müssen. Wir ziehen es vor, hin und wieder einen großen Bogen zu laufen, um es gar nicht so weit kommen zu lassen.

Piper ist ein echter Langschläfer und ein verschmuster dazu. Wir geniessen das sehr. Vor allem das Ausschlafen an den Wochenenden und das Schmusen zu jeder Zeit. Er ist einfach wunderbar. So ein lieber Kerl.

Da er mit seiner Verdauung Probleme hatte, wurde uns von einer Heilpraktikerin empfohlen, zu den Mahlzeiten etwas Chicorée zu füttern. Die Bitterstoffe helfen der Verdauung. Etwas skeptisch haben wir das versucht und nun können wir sagen, dass Piper Chicorée sogar einem Würstchen vorzieht. Er lieeeeebt Chicorée und lässt sich damit auch mal von einer Katze weglocken. Was tun wir nur im Sommer?

Und endlich haben wir auch die für uns geeignete Hundeschule gefunden. Elke, arbeitet nur mit positiver Bestärkung. In ihrem Kurs sind glückliche, echte Hunde, die keine Angst vor ihren Besitzern haben. Es macht uns allen einfach nur sehr viel Spass.

September 2014

Juli 2014

Dezember 2013

Wie schön – ein ausführliches Update von Piper :-):

“Piper ist nach wie vor ein sehr lebhafter und verschmuster junger Rüde!!! Er liebt es, die Nachbars-Katzen zu verjagen und zu verbellen. Da hilft kein gutes Zureden, die mag er einfach nicht.

Noch immer gehen wir einmal die Woche ins Obedience-Training. Das macht uns beiden Riesenspaß. Piper ist immer voll dabei, voll konzentriert auf die Übungen und macht es einfach super.

Er ist ein total unerschrockener Hund. Hat vor nichts und niemandem Angst. Es gab eine Zeit, da zeigte er Furcht vor gewissen Böden und Treppen. Dies ist aber kein Thema mehr. Er geht mittlerweile von sich aus lange Gittertreppen und Aussichtstürme hoch. Absolut freiwillig.

Ein eindrückliches Erlebnis hatten wir im Frühling vor einem Jahr. Wir verbrachten die Ferien in einem Haus mit einer geschwungenen Holztreppe, die an einem Punkt frei über dem Wohnzimmer hängt. Wir gingen beim Einräumen immer wieder hoch und runter und sahen, dass Piper unten blieb. Als wir uns später im Wohnzimmer zum Lesen hinsetzten, beobachteten wir, wie Piper begann, für sich zu üben. Er ging hin und lief die Treppe hoch bis zu dem Punkt wo es für ihn nicht mehr ging. Vorsichtig ging er wieder runter, um abermals hoch zu gehen. Es war beeindruckend zuzuschauen, wie er das einfach wollte und selbständig übte, bis er schließlich ganz oben war. Wir waren nur stumme Zuschauer und ließen ihn machen, ohne etwas zu sagen. Ab da war es für ihn kein Problem mehr, diese Treppe zu benutzen. In den folgenden Ferien im Herbst, war Piper nach der Anreise, der erste, der die Treppe hochrannte und den ersten Stock erkundete.

Piper liebt das Leben und das Leben liebt ihn. Er findet noch immer alle Menschen einfach hinreißend und die Menschen finden ihn genauso charmant. Anstatt an den Leuten hochzuspringen, hat er sich mittlerweile für eine weitaus angenehmere Variante entschieden. Er schleicht den Leuten wie eine Katze um die Beine. Den meisten schmeichelt das sehr.

Anders verhält er sich allerdings mit anderen Rüden. Nicht alle findet er toll. Da kann er schon mal ziemlich laut werden. Daran üben wir noch stark. Natürlich muss er nicht jeden mögen aber er könnte seine Abneigung etwas dezenter äußern!

Zu Hause ist er ein sehr angenehmer und braver Hund. Nichts wird “gestohlen” – man kann alles liegen lassen, sogar auf dem Fußboden. Er nimmt nichts ohne das O.k. von uns.

An den Wochenenden wird laaange ausgeschlafen. Unter der Woche, wenn wir mal “früh” raus müssen (vor 7:30), muss man genügend Zeit einberechnen um ihn startklar zu bekommen!

Es gäbe noch soooo vieles zu erzählen…. Wir sind einfach nur glücklich ihn bei uns zu haben und geniessen das Leben mit unserem Piper sehr!”

Juli 2013

April 2013

Pipers zweiter Geburtstag :-)…

…. und Arbeit gibt es auch:

“Piper ist noch immer ausgesprochen freundlich und umgänglich zu Menschen und Hunden. In den letzten Monaten ist er aber merklich gereift. Im Haus ist er super angenehm und entspannt. Draußen kann man fremden Leuten begegnen, ohne dass diese überschwänglich begrüsst werden müssen. Trotzdem ist er noch immer der „wilde Max und Clown“, als der er damals im Wesenstest eingeschätzt wurde. Wir mögen das :-)!

Schwierig ist im Freilauf der Rückruf wenn er andere Hunde sichtet. Die müssen zuerst begrüsst sein, bevor er dann anmarschiert… naja wir arbeiten daran und verhalten uns vorausschauend…

Ganz anders verhält es sich auf dem Übungsplatz beim Obedience. Da schaltet er in seinen Arbeitsmodus. Er konzentriert sich (meist) sehr gut und scheint daraus ein Spiel zu machen, länger als die anderen bei der Sache zu bleiben. Toll!!!”

Dezember 2012

Ein Adventsgruß von Piper aus der Schweiz :-): “Piper ist noch immer voller Energie. Für ihn ist das Leben einfach wunderbar und dies gibt er uns auch täglich zu spüren. Noch immer ist er ein Langschläfer und so können auch wir am Wochenende herrlich ausschlafen. Er bewegt sich erst aus dem Bett, nachdem man seinen hingestreckten Bauch ausgiebig gekrault hat. Piper ist sehr verschmust. Er kommt selbst beim Spazieren unvermittelt auf mich zugerannt und drückt sich an meine Beine. Nachdem er geknuddelt wurde, geht er fröhlich wieder seinen Weg. Er versteht sich mit allen anderen Hunden und nicht wenige Hundebesitzer haben uns schon gesagt: Mein Hund spielt nicht mit anderen. Doch siehe da, zu deren Erstaunen bringt Piper auch harte Brocken zum Spielen. Er ist einfach ein Sonnenschein, immer gut gelaunt und enorm fröhlich. Ferien ohne unseren Piper könnten wir uns nicht mehr vorstellen, so waren wir schon einige Male im Schwarzwald und haben es alle 3 sehr genossen. Seit der Welpenschule treffen wir uns regelmässig mit Kisha dem Husky-Mädchen und haben jeden Tag unzählige Begegnungen mit anderen Hunden, die wir hier in der Gegend spontan beim Laufen treffen. Silja haben wir das letzte Mal im Oktober gesehen.

Piper ist sehr unerschrocken und selbstbewusst. Probleme hatte er eine gewisse Zeit mit Böden. Wir konnten gar nicht genau sagen, welche Böden es waren und ob ev. eine Mischung von Gerüchen, Licht und Beschaffenheit die negativen Gefühle hervorrief. Mit liebevoller Geduld, wurde immer wieder sachte und nur kurz geübt (vor allem durch meinen Mann). Mittlerweile ist das Thema Böden kein Thema mehr 🙂 Piper geht mit hocherhobener Rute über alle möglichen Bodenbeläge ohne mit der Wimper zu zucken. Unser nächstes Ziel ist es nun, ihn auch noch die verhassten Katzen ignorieren zu lernen. Da kann er sich schon mal ziemlich aufregen, wenn er ein solches Exemplar sichtet.

Einmal pro Woche gehen wir ins Obedience, allerdings ist das nicht vergleichbar mit Mally. Wir sind längst nicht so gut, aber wir haben beide Riesenspass. Die Trainerin macht das ganz locker und mit viel Freude für Hund und Mensch. Was für mich lange undenkbar war, wurde Tatsache. Piper war in der Welpenschule und im Junghundekurs immer der lauteste, er konnte keine Sekunde ruhig sitzen. Zwar arbeitete er super mit und befolgte alle Anweisungen mit viel Eifer, dazwischen musste er aber immer bellen oder zumindest fiepen. Ich bin nun umso erstaunter, dass er beim Obedience ruhig neben mir sitzt und zuschaut! Er beobachtet ganz genau was die anderen Hunde und Halter machen und dies ruhig und entspannt! Ein weiteres Highlight war, dass ich die Übungen ohne Leine machen muss, während mindestens 4 andere Hunde in seiner Nähe sind. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass Piper nicht sofort zu den anderen Hunden rennt und spielen möchte. Er ist bei der Arbeit so auf mich fixiert, dass er nichts anderes mehr im Kopf hat, ausser mit mir die Übungen zu machen. Piper ist weitaus der Jüngste in der Gruppe und meine Trainerin ist hellbegeistert von ihm. Immer wieder sagt sie „Er schenkt Dir so vieles“. Was andere mühsam erlernen müssen, wie z.Bsp. ganz nah am Bein zu laufen, machte Piper einfach so, schon von der ersten Stunde an von selbst. Sie nennt ihn meinen kleinen Rohdiamanten!”

November 2012

Ein großer Hund hat grooooßen Hunger:

September 2012

Mach mal Pause, Piper!

Juni 2012

Piper und die Entenjagd….

Mai 2012

Piper und der böse Rasensprenger :-):

28. April 2012

Piper an seinem ersten Geburtstag:

April 2012

Wie alle Kurzhaarcollie liebt auch Piper die Arbeit:

“Viel Spass hat ihm der Fährtenkurs gemacht. Er war immer sehr wild und ungeduldig wenn er warten musste, bis er zum Einsatz kam.
Dann aber war er 120% konzentriert, hat auch schwierige Fährten mit „perfekter Nasenposition“ verfolgt und sich bei den Gegenständen wie ein alter Hase hingelegt.

Am Tag des Fotoshootings (15.03.12 / 10.5 Monate) hat er eine ausgesprochen lange Fährte (ca. 300m) mit Geländewechsel und einem rechten Winkel von A-Z ohne Unterbruch oder Abweichung gemeistert. Die Kursleiterin war von dem Jüngling begeistert!

Und uns erstaunen Pipers Arbeitseifer und Konzentrationsfähigkeit immer wieder aufs Neue!”Doch Zeit für Spiel und Spaß muss auch sein :-):

Februar 2012

Ein Wintergruß von Piper: “Diese Woche ist bei uns eine längere Kälteperiode zu Ende gegangen. Auch tagsüber lagen die Temperaturen deutlich unter -10 Grad. Dazu wehte eine starke Bise. Trotz Sonnenscheins waren Spaziergänge nur in wirklich dicker Kleidung ein Vergnügen. Für Piper spielte das alles keine Rolle. Er ist völlig wetterfest, scheint nie zu frieren und liebt es im Schnee zu tollen und auf vereisten Teichen herumzurutschen.”

Auch sonst scheint Piper unempfindlich zu sein: “Direkt neben uns wird derzeit ein Wohnhaus mit Scheune abgebrochen. Es ist so laut, dass für uns ab 7:15 nicht mehr daran zu denken ist, weiterzuschlafen. Das ganze Haus bebt und der Bagger ist unüberhörbar. Alle sind wach, außer Piper! Um 8:30 wage ich es jeweils mal nachzuschauen und ihn mit einer sanften Bauchmassage den Tag beginnen zu lassen. In den Garten gingen wir mit ihm eine Zeitlang nur noch an der Leine, da es uns zu gefährlich war, falls doch mal etwas über den Zaun zu fliegen kommt. Piper lässt das Ganze aber richtig kalt. Er schnuppert herum und wedelt heftig mit der Rute, weil da ja viele Arbeiter stehen und er zeigt sich völlig unerschrocken ob der imposanten Geräuschkulisse!”

Januar 2012

Piper beim fröhlichen Spiel mit einer jungen Husky-Freundin:

18. Dezember 2011

Nur um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, durfte Piper eine Hundepension ausprobieren. Völlig entspannt erwartete er am Ende des Nachmittags sein Familie. Das Personal war von dem Collie begeistert: “Zum Schluss wurde uns gesagt, in ihrem Betrieb hätten sie ja sehr viele Vergleichsmöglichkeiten und müssten wirklich sagen, einen so unkomplizierten Hund hätten sie nur selten zu Gast!”

(Wir freuen uns mit über das nette Lob und verraten nicht, dass die Pubertät nun erst beginnt :-)!!)

 11. Dezember 2011

Für Schweizer Hunde und deren Halter ist ein Sachkundenachweis Pflicht:
“Dabei ging es darum, dass beurteilt wurde, wie die Hunde in fremder Umgebung mit Umwelteindrücken (viele Menschen, enge Passagen, Verkehr, etc.) umgehen und wie der Umgang der Halter mit ihren Hunden ist. Piper hat sich dabei sehr souverän gezeigt und alles ganz unerschrocken gemeistert! Vom Trainer gab es ein dickes Lob. Zitat: „Top Leistung“. Und außerdem wurde Piper eine sehr hohe Bindung zu seinen Besitzern attestiert :-)))!”
Wir freuen uns über die tolle Teamarbeit und gratulieren herzlich :-)!

4. Dezember 2011

Nach einem sonnigen Herbst….

… ist es Zeit für den Winterschlaf :-):

September 2011

Grüße von Piper :-):

“Piper ist ein ganzes Stück ruhiger geworden :-), legt sich auch mal hin und döst oder schläft sogar im Garten. Was er nun entdeckt hat, ist seine Stimme. Er bellt lautstark. Wir sind gerade wieder am abtrainieren. Immer am Dienstag trifft er seine superwilde Schwester Silja. Piper ist deutlich der ruhigere Pol der beiden beim Spielen und Rennen. Da Piper extrem viel mit seiner Nase macht, werden wir bald an einem Fährtenkurs teilnehmen. Im Garten liebt er es, Spielzeuge oder vor allem Leckerchen zu suchen. Die Leckerchen wird nun etwas öfter durch Spielzeuge ersetzt, da Piper schon über 13kg wiegt.

Immer noch sein Lieblingsgeschäft ist der Fressnapf, wo sich Kunden und Personal schon fast überschlagen vor Entzücken. Denn wenn die Eingangstüre aufgeht, trabt er sofort zur Waage, setzt sich darauf und wartet ruhig, bis wir das Gewicht abgelesen haben und das Freigabewort geben, um dann endlich von den feinen Leckerchen aus dem Napf nehmen zu dürfen.

Er ist extrem gelehrig. Unterwegs sucht er Sitzbänke auf Kommando “Such Bank”, pinkelt auf Kommando, lässt auf “Aus” sofort alles aus seinem Mund heraus etc.. Zudem hat er einen sehr guten Ruf. Alle um ihn herum sind begeistert von ihm. Die Huskybesitzerin der kleinen, süssen Kisha, mit der wir uns einmal pro Woche treffen, findet, er ist soooo ein fröhlicher Hund (sie hat 5 Huskys für Plauschschlittenrennen).

Seine schlechten Tage gibt es auch. Dies vorallem dann, wenn er früher aufstehen muss als er eigentlich geplant hatte. Oder wenn wir Besuch bekommen und er genau dann (sonst nie) Blumen ausgräbt und überall Erde verteilt. Manchmal versucht er im Rasen Tunnels zu bauen oder die Sommerflieder einzukürzen. Auch das Anspringen von Besuchern, um endlich mal ein leckeres Ohrläppchen anknabbern zu können, scheint ein echtes Bedürfnis von ihm zu sein!”

August 2011

Piper darf regelmäßig seine wilde Schwester Silja treffen:

Piper lernt eine Menge :-):

Piper als Verpackungskünstler: Video

Pipers Videokanal findet man hier.

Heutzutage wird von Hunden viel verlangt. Man kann es nicht früh genug üben :-):

Der schicke Maulkorb ist übrigens perfekt für unsere Langnasen und es gibt ihn hier.

Juli 2011

Piper lebt und wirkt nun in Zürich, ebenso wie seine Schwester Silja (Catalina). Die beiden können sich regelmäßig treffen und werden sicher ihre Freude aneinander haben :-).

Pipers erste Sozialisationsübung waren die netten Beamten beim Zoll:

Und hier redet Piper persönlich ;-):

“Ich wollte mich mal kurz vorstellen: Ich bin Piper auch genannt Hyper.

Immer wieder gibt es Menschen die meinen, ich heisse Hyper, wieso kann ich mir nicht vorstellen.

Ich lebe in der Schweiz in einem kleinen Dorf und habe einen ganzen Garten für mich alleine. Es ist super, ich kann dort buddeln, Schuhe verstecken, Schnecken erschrecken und vorallem Kirschen fressen. Die Menschen bei denen ich lebe, haben aber leider so einiges geändert, so sind plötzlich die Schuhe verschwunden, es gibt weniger Kirschen nur die Schnecken sind geblieben aber ehrlich gesagt, die mag ich jetzt auch nicht mehr.

Montags gehen wir immer zusammen in den “Fressnapf”. Ich liebe Montage und dieses Geschäft!!! Zuerst muss ich dann auf die Waage und schön ruhig sitzen, total easy für mich aber meine Menschen finden das super und ich werde dafür ausgiebig belohnt. Auch das Personal kennt mich schon und freut sich mit. Komisch diese Menschen.

Diese Woche sind wir Bus gefahren. Kein Problem für mich aber meine Menschen haben sich so gefreut darüber, dass ich sie belohnt habe mit einem ruhigen Nickerchen in der Confiserie. Sehr oft gehen wir in Restaurants zum Essen. Also dachte ich mir diese Menschen muss man bewegen, damit die nicht zu viele Kalorien auf die Hüften bekommen. Ich renne dann jeweils auf unseren Spaziergängen wie wild herum und kann sie manchmal sogar dazu bringen mitzurennen. Für meine Begriffe sind die Spaziergänge viel zu kurz. So muss ich dann im Garten noch etwas herumtoben bevor ich zur Ruhe gebracht werde und wieder schlafen muss. Aber wenn ich dann mal in meiner Höhle liege, geniesse ich es sehr und bin da auch sehr gerne. In der Nacht schlafe ich da meistens von 22:30 bis morgens um 8:30 Uhr. Damit kann ich meinen Menschen eine grosse Freude bereiten. Dafür will ich dann aber am Morgen vor dem Aufstehen ausgiebig am Bauch gekrault werden. Sonst komme ich einfach nicht aus meinem Bett raus!

Samstags fahren wir immer auf einen Platz wo es ganz viele Welpenkollegen hat. Allerdings muss ich sagen, ist es meist am Anfang seeeehr langweilig. Ein Mensch erzählt und erzählt und ich will doch einfach nur spielen. Dann endlich gehts los. Ich renne auf meine Kollegen zu was das Zeug hält und muss feststellen, dass es dem Husky zu warm ist und dass der Hovawart nicht so schnell ist, wie ich möchte. Der kleine schwarze Schnauzer ist sehr ängstlich und der Rottweiler viel zu träge. Zum Glück treffe ich am Dienstag ja wieder meine Schwester Silja, mit der kann man so richtig herumtoben. Wunderbar!

Also meine Lieben, mir geht es einfach super gut und die Menschen bei denen ich lebe lieben mich über alles. Das Futter ist gut (könnte etwas mehr sein) aber am Montag gehts ja wieder in den Fressnapf zum Wiegen 😉

Mit freundlichem Wuff Euer Piper und Familie”

Und weiter geht`s mit dem prallen Leben :-):

Und auch das Relaxen muss gelernt sein – Piper ganz entspannt: