Frankreich

 Anfang bis Mitte August 2009

Nach einem etwas mühsamen Start…..

…. kamen wir flott voran. Auch ein kleineres Wohnmobil bietet durchaus genügend Platz für drei Erwachsene und drei Kurzhaarcollies (Emily, Maja und der fünf Monate alte Nick):

 Die Fahrzeiten verschliefen sie in gemütlichen Ecken und bei jedem Stopp ging’s an die frische Luft. Leider meist angeleint – das musste halt sein. Von den komplizierten Verknotungen mal abgesehen, hatten sie damit auch keine Probleme:

Wir fuhren Richtung Südwesten, genauer Bordeaux. Ab Clemont Ferrand ging’s weiter über Landstraßen, entlang Flüssen und mit netten Pausen in den zahlreichen kleinen, mittelalterlichen Städtchen:

 Eine Übernachtung direkt an einem Skaterplatz bot sich für eine Übungsrunde förmlich an.

Die Franzosen staunten nicht schlecht, als ich mit dem Skateboard ankam, denn sie meinten, ich würde nun den Teenies Konkurrenz machen wollen. Sie staunten noch mehr, als ich dann die Hunde herholte!! Natürlich wurden wieder die Handys gezückt…..

Links Maja, rechts Emily:

 Schon in den Flüssen war eine Abkühlung für Hund und Mensch möglich:

Richtig erfrischend wurde es dann aber erst am Meer….

Erfreulicherweise – und eigentlich zu unserer Überraschung (war es doch die französische Hochsaison), waren die Strände, die wir besuchten erstaunlich leer. Nach wenigen 100 Metern waren wir fast alleine und wir konnten die Hunde frei laufen lassen. Wir waren begeistert von dem helltürkisen Wasser mit perfekter Badetemperatur, der tollen Dünung und den breiten, leeren Stränden:

Wieder einmal hat sich unsere Meinung bestätigt, dass mit mehreren Hunden ein Wohnmobilurlaub einfach ideal ist – und Frankreich immer wieder eine Reise wert ist (aber nicht die Leishmaniose-Prophylaxe vergessen bei Fahrten südlich der Bretagne!)….